QI GONG

„VOR DEM STUDIUM DES QI GONG LERNE MAN DIE PRINZIPIEN WAHREN MENSCHSEINS“ ZITAT: JIAO GUORUI

Die Innere Mitte finden

Ich möchte Ihnen helfen, sich Selbst besser wahr zu nehmen und kennen zu lernen. In den Kursen finden Sie in leichten, langsamen Bewegungen, Atemübungen und Meditation mit meiner Hilfe heraus, was Ihrem Körper und Geist gut tut.

  • Qi Gong kann jeder machen, sei es Jung oder Alt.
  • Es kann im Sitzen, Liegen oder Stehen praktiziert werden 
  • Die Durchführung richtet sich nach dem eigenen körperlichen Können
  • Darauf zu achten, was für den Körper ist, schult die eigenen Wahrnehmung auf sich und die Umwelt

Mein Angebot für Sie beinhaltet:

  • Die 15 Ausdrucksformen aus dem Tai Chi- Qi Gong nach SMI (Shen Men Institut)
  • Die 8 Brokate nach SMI und Jiao Guorui
  • Lockerungs,- und Dehnübungen der Meridiane
  • Die 6 Heilenden Laute
  • Stilles Qi Gong: Dao Yin nach Mantak Chia
  • Rücken Qi Gong

Qi Gong genauer Erklärt

Qi Gong ist eine Lebensphilosophie und bedeutet übersetzt, dass Arbeiten mit der Lebensenergie Qi, oder auch lenken und leiten des Qi. In China hat es eine Jahrtausende lange Tradition. Sie wird mündlich von Meister an Schüler weitergegeben und hat auch immer mehr in den letzten Jahren den Westen erreicht.

Das Qi/Lebensenergie leitet aus, vermehrt, transformiert und bringt die Energie zum Fließen. Wenn es regelmäßig praktiziert wird, wirkt es sich positiv auf das Immunsystem, Verdauung und das allgemeines Wohlbefinden aus.

Bewegung, Atemübung und Schulung des Bewusstseins sind die drei Hauptfaktoren, die Qi Gong ausmachen.

Qi Gong hat einen philosophischen und religiösen Hintergrund und wird auf zwei Arten, das Stille und das Bewegte Qi Gong reduziert.

In vielen Kliniken wird Bewegtes Qi Gong als Rehabilitation oder/und Entspannungsmethode angeboten, da es sanfte und leichte Bewegungen beinhaltet, die den ganzen Körper schonend wiederaufbauen. Hier wird das Qi Gong durch Formen von Bewegungsabläufe in den Vordergrund gestellt, die Parallelen zum Taiji aufweisen.

Das Gegenstück zum „Bewegten Qi Gong“ ist das „Stille Qi Gong“, welches sich mehr mit der inneren bewegenden Energie im Körper befasst und den Fokus auf Meditation, sowie Bewusstsein legt.

Leider wird Qi Gong oft ausschließlich als Entspannungsmethode bezeichnet, was nicht ganz richtig ist. Es steht die ,,Arbeit“ mit der Energie und dem Bewusstsein im Fokus, welches dann die Entspannung mit sich bringt.

Man erarbeitet sich so zu sagen die Entspannung.

Mit dem ersten Schritt ins Qi Gong ist man sich selbst einen Schritt nähergekommen.

Qi Gong geht auch im Sitzen

Was passiert und wofür ist es gut?

Das Qi/ die Lebensenergie leitet aus, vermehrt, transformiert und bringt Energie in uns zum Fließen. Stillstand gibt es dadurch im besten Fall im Körper nicht mehr und Blockaden können gelöst werden.

Aber nicht nur der Körper profitiert davon. Körper, Geist und Seele werden in einem Ganzen betrachtet, mit einbezogen und wieder in Einklang gebracht. Hier gilt das Prinzip von Yin und Yang, wobei das eine in das andere harmonisch übergeht und ein konstanter Fluss entsteht.

Wer kann es machen und was ist zu beachten?

  • Qi Gong kann jeder machen, sei es Jung oder Alt.
  • Es kann im Sitzen, Liegen oder Stehen praktiziert werden…
  • …also eine Ausrede zu finden, es nicht zu machen ist nicht gegeben ;). 
  • Natürlich macht man die Übungen dem eigenen körperlichen Können entsprechend, damit keine unangenehme Wirkung auftritt.
  • Darauf zu achten, was dem Körper gut tut, schult die eigenen Wahrnehmung auf sich selbst, aber auch auf die Umwelt.

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